Am 15. September 2019 wurden wir zuerst zu einem Kleinbrand einer Strohtriste alarmiert. Dort angekommen stellte sich gleich heraus, dass sich dieser Kleinbrand mittlerweile zu einem Großbrand entwickelt hat. Sofort alarmierten wir die FF Deutsch-Wagram und in Folge die FF Raasdorf, FF Straßhof/Nordbahn und FF Parbasdorf nach. Da starke Rauchentwicklung gegeben war, wurde auch der Atemschutzkompressor der FF Groß Schweinbarth angefordert. Mit einem Lader haben wir es geschafft, eine Schneise in die Strohtriste zu bilden und so ist es uns gelungen, den grösseren Teil der Triste zu retten. In mühevoller Arbeit und körperlichen Kraftanstrengungen mit schwerem Atemschutz schafften wir es, den Brand nach 7 Stunden unter Kontrolle zu bekommen. Schlußendlich konnten wir nach 9 Stunden „Brand aus“ geben. Am Sonntag nachmittag wurden wir nochmals zu Nachlöscharbeiten alarmiert. Es waren 6 Feuerwehren mit 80 Mann und 11 Fahrzeugen im Einsatz.